1. Das Anamnesegespräch: Der Mensch im Mittelpunkt – nicht die Symptome:
In meiner Praxis verfolge ich einen ganzheitlichen Ansatz, d.h. ich versuche die Krankheiten meiner Patienten in Gänze zu verstehen. Damit dies gelingen kann, steht eine ausführliche Anamnese am Anfang jeder Behandlung. In diesem ein- bis zweistündigen Gespräch erfasse nicht nur die aktuellen Symptome, sondern Ihre komplette Krankengeschichte und Lebensgewohnheiten. So ähnlich die Symptome einiger Patienten auch erscheinen mögen, so liegen denen meist sehr unterschiedliche Ursachen zugrunde.
Des Weiteren dient das Anamnesegespräch herauszufinden, welche Therapieform die beste für Sie ist. Haben Sie einen stressigen Alltag und kaum Zeit? Dann ist ein aufwändiger Medikamentenplan wohl nicht das richtige für Sie. Mir ist es ein Anliegen die richtige Therapieform für Sie zu wählen, die sich problemlos mit ihren Lebensgewohnheiten verbinden lässt.

2. Ursachenforschung – die Grundlage einer guten Therapie: ausführliche Diagnostik
Im Anschluss an das Anamnesegespräch entscheide ich, welche weiteren diagnostischen Verfahren sinnvoll sind. Dazu kommen verschiedene Methoden zum Einsatz.
• Blutlabor: Nährstoffprofil, Entzündungsparameter, Organfunktionen, Allergieprofil
• Stuhlproben
• Urinproben
• Speichelproben
• Körperliche Untersuchung: Blutdruck, Puls, Funktionsprüfungen, usw.

Therapiverfahren
Sobald alle Befunde vorliegen, wähle ich das individuell am besten zu meinem Patienten passende Therapieverfahren aus.
Dazu kombiniere ich meist verschiedene Therapieverfahren, die sich gegenseitig unterstützen. Das Ziel jeder Therapie ist, den Körper ganzheitlich zu stärken, indem unsere Entgiftungsorgane (Leber, Darm, Lunge, Haut) unterstützt und entlastet und unser Immunsystem durch die Stärkung des Darmmikrobioms und mittels Nährstoffen stärkt.
Dazu wähle ich aus folgenden Therapieverfahren aus:
•Schröpfen
•Darmsanierung
•Ausgleich d. Säure-Basenhaushalts
•Orthomoleuklare Therapie
•Ernährungstherapie
•Sanum Therapie
•Elektrolysefußbad
•Infusionen und Injektionen
•Gemmo Therapie
•Bewegungstherapie
Sollten Sie einen Medikamentenplan mit nach Hause bekommen, können sie sich die notwendigen Arzneimittel problemlos in der Apotheke besorgen. Zum Einsatz kommen Nährstoffe, Probiotika, homöopathische oder pflanzliche Arzneimittel in Form von Globuli, Tabletten, Tropfen.
Ein Teil der Behandlungen findet direkt bei mir in der Praxis statt, wie z.B. Schröpfen, Elektrolysefußbad oder Infusionen.
4. Therapiekontrolle
Der regelmäßige Austausch mit meine Patienten liegt mir sehr am Herzen. Dies ist essentiell, um die Wirksamkeit und den Verlauf der Therapie beurteilen zu können. Außerdem ist es mir wichtig, dass sie sich gut aufgehoben fühlen und mich jederzeit bei Fragen oder Veränderungen kontaktieren können!
Von der Schulmedizin sind wir es gewöhnt, dass sich Symptome mit Einnahme eines Medikaments oft innerhalb von wenigen Stunden bessern oder verschwinden. Da ich keine reine Symptombehandlung mache, sondern versuche den Körper wieder zur Selbstheilung anzuregen, sollten Sie ein bisschen mehr Geduld mitbringen und Ihrem Körper die Zeit und Möglichkeit geben wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Die ersten Veränderungen sollten nach ein paar Tagen spürbar sein.
Die Anzahl der Behandlungen oder Therapiesitzungen ist daher sehr individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nach bereits bestehender Krankheitsdauer können ein oder zwei Sitzungen ausreichen oder sich die Behandlung über mehrere Monate erstrecken.
Nichstdestotrotz kann ich keine Heilung versprechen, da jeder Mensch individuell ist!
